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Bau einer neuen Fertigungshalle

Bereits In den letzten Jahren zeichnete sich ab, dass aufgrund des kontinuierlichen Wachstums, eine Erweiterung der Produktionsfläche notwendig wurde. Trotz widriger Umstände hinsichtlich Materialengpässen und Lieferverzögerungen konnte der Bau der neuen Fertigungshalle im August abgeschlossen werden.

Verantwortlich für das Neubauprojekt war Hans-Georg Hof. „Den Bedarf für die neue Halle haben wir bereits länger kommen sehen“, erläutert er. Entsprechend seien die Vorbereitungen – von den Planungen bis zum Bauantrag – bereits vor Corona gelaufen. „Und als die Pandemie begann haben wir angefangen zu bauen –  während kein Mensch wusste wo es hingeht, haben wir ein großes Loch gegraben“, sagt er lachend.

Die Grundfläche der Halle hört sich mit 450 Quadratmetern gar nicht so imposant an. Doch die Höhe hat es in sich, denn der Neubau verfügt über 4770 Kubikmeter umbauten Raum – er ist also 11 Meter hoch, erstreckt sich über drei Stockwerke, hinzu kommt noch eine vier Meter tiefe Grube. Warum dieser Höhenbedarf? „Damit wir die Anlage über drei Etagen genauso aufbauen können, wie sie auch später beim Kunden stehen wird“ – das erspare Montagezeit und biete dem Kunden letztlich Sicherheit.

Zwei Kräne – einer mit 40 und einer mit 20 Tonnen Hebekraft – wurden installiert, um für alle Bedürfnisse gewappnet zu sein. Und auch in einen Kühlturm wurde investiert.

Mit der neuen Produktionsfläche hat HOF nun seine Kapazitäten für die Installation von Gefriertrocknern in vertikaler Anordnung als zweistöckige Ausführung erfolgreich um 40% erhöhen können und die Kapazitäten der hauseigenen Kältewerkstatt verdoppelt.

Die Kosten für den Neubau beliefen sich auf rund 3,35 Millionen Euro – hinzukommen noch Investitionen in die Infrastruktur, sodass das gesamte Projekt mit 3,8 Millionen Euro zu Buche schlägt. „Eine gute Investition in die Zukunft“, so Alexander Hof.

Pressemeldung HOF "Millionen-Investition in die Zukunft" >

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